Frage zu JFET Transistor
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Frage zu JFET Transistor
Hi,
ich habe eine Frage zu nem JFET Transistor: 2N3819. Ich wöchte die aktuelle S&R DI-Box nachbauen und da kommt der zum Einsatz. Er wird dort typischerweise mit nem 9V Block betrieben.
Ich will die DI-Box vor vor einen alten ALTEC Preamp hängen und der wird mit +/- 18V betrieben.
Meine Fragen:
Welche Spannungen verträgt der FET? Ich blick das Datenblatt nicht ganz (http://www2.produktinfo.conrad.com/date ... 2N3819.pdf). Könnte ich den auch mit +18V betreiben? Bei Conrad wird da eine "Uce0" mit 25V angegeben. Ist das die maximale Versorgungsspannung?...
Ich habe die FET-DIs von Joe in meine V372 und V672 gebaut und bin vom Sound echt angetan. Wollte jetzt aber mal nicht von Joe ordern und hab auch gelesen, dass passive DIs nicht so unversell der bringer sind. Daher hab ich gedacht, dass es n Versuch wert wäre. Übertrager bin ich noch am überlegen ob ich einen besseren als in S&R nehm oder ob ich das Teil mal so baue...die angegebenen specs (Frequenz und Dynamik) sind ja so schlecht nicht oder?
Also: lieber aktive oder passive DI-Box vor dem Preamp?
Was ich mir bisher noch gar nicht überlegt hab: kann ich auch ein Line-Signal in ne DI einspeisen? Bestimmt nicht oder? Mal abgesehen von der Desymmetrierung ist das bestimmt zu hochpegelig oder? Von der Impedanz sollte es ja eigentlich kein problem geben, weil die DI-Box als hochohmiger Eingang gedacht ist.
Entschuldigt bitte, wenn das zum Teil depperte Fragen sind, ihr kennt das von mir ja bereits
Vielen Dank schonmal!!
Max
ich habe eine Frage zu nem JFET Transistor: 2N3819. Ich wöchte die aktuelle S&R DI-Box nachbauen und da kommt der zum Einsatz. Er wird dort typischerweise mit nem 9V Block betrieben.
Ich will die DI-Box vor vor einen alten ALTEC Preamp hängen und der wird mit +/- 18V betrieben.
Meine Fragen:
Welche Spannungen verträgt der FET? Ich blick das Datenblatt nicht ganz (http://www2.produktinfo.conrad.com/date ... 2N3819.pdf). Könnte ich den auch mit +18V betreiben? Bei Conrad wird da eine "Uce0" mit 25V angegeben. Ist das die maximale Versorgungsspannung?...
Ich habe die FET-DIs von Joe in meine V372 und V672 gebaut und bin vom Sound echt angetan. Wollte jetzt aber mal nicht von Joe ordern und hab auch gelesen, dass passive DIs nicht so unversell der bringer sind. Daher hab ich gedacht, dass es n Versuch wert wäre. Übertrager bin ich noch am überlegen ob ich einen besseren als in S&R nehm oder ob ich das Teil mal so baue...die angegebenen specs (Frequenz und Dynamik) sind ja so schlecht nicht oder?
Also: lieber aktive oder passive DI-Box vor dem Preamp?
Was ich mir bisher noch gar nicht überlegt hab: kann ich auch ein Line-Signal in ne DI einspeisen? Bestimmt nicht oder? Mal abgesehen von der Desymmetrierung ist das bestimmt zu hochpegelig oder? Von der Impedanz sollte es ja eigentlich kein problem geben, weil die DI-Box als hochohmiger Eingang gedacht ist.
Entschuldigt bitte, wenn das zum Teil depperte Fragen sind, ihr kennt das von mir ja bereits
Vielen Dank schonmal!!
Max
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"Der Vorteil von Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann; umgekehrt ist es schwieriger."
Kurt Tucholsky
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Eine "klassische" Versorgungsspannung hat so Transistor nicht, lediglich eine max. Spannung zwischen Drain/Source/Gate, bevor der Transistor das macht, was er nicht machen soll und das unabhängig von der Spannung am Gate. In diesem Fall sind das 25V.
Mit der 9V-Batterie kannst du bei dem nichts falsch machen.
Die Frage ist aber, ob er von seiner Kennlinie der richtige Kandidat für diese Schaltung ist, d.h. wie viel Strom fließt bei welcher Spannung zwischen Source und Gate? Ich kenne die DI-Schaltung nicht, aber es könnte sein, dass der Stromfluss in die Sättigung geht oder "abgewürgt" wird. Ggf. Musst du ein paar Widerstände für die Vorspannung (Spannung Source-Gate) anpassen.
Mit der 9V-Batterie kannst du bei dem nichts falsch machen.
Die Frage ist aber, ob er von seiner Kennlinie der richtige Kandidat für diese Schaltung ist, d.h. wie viel Strom fließt bei welcher Spannung zwischen Source und Gate? Ich kenne die DI-Schaltung nicht, aber es könnte sein, dass der Stromfluss in die Sättigung geht oder "abgewürgt" wird. Ggf. Musst du ein paar Widerstände für die Vorspannung (Spannung Source-Gate) anpassen.
Darius
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Hallo Kubi,
vielen Dank für deine Antwort.
Besten Dank, ich werd mich da einfach mal dran versuchen.
Beste Grüße
Max
vielen Dank für deine Antwort.
Das heisst ich kann die +18V vom +/- 18V NT abzwacken oder? Oder soll davor noch mit einem Spannungswandler auf 9V wandeln?Eine "klassische" Versorgungsspannung hat so Transistor nicht, lediglich eine max. Spannung zwischen Drain/Source/Gate, bevor der Transistor das macht, was er nicht machen soll und das unabhängig von der Spannung am Gate. In diesem Fall sind das 25V.
Die Schaltung ist so aufgebaut, dass man mittels Trimmer den optimalen Arbeitspunkt des FETs regeln kann. Der Autor beschreibt auch wie das geht und dass man, wenns beliebt, auch durch Dejustage des Arbeitspunktes etwas Harmonische hinzufügen kann. Geregelt wird der Gate-Widerstand, der Source-Widerstand liegt bei 10K.Ggf. Musst du ein paar Widerstände für die Vorspannung (Spannung Source-Gate) anpassen.
Besten Dank, ich werd mich da einfach mal dran versuchen.
Beste Grüße
Max
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ne, die ist nicht von Bo, der braucht ja zwei Transistoren.
ich denke mal es geht um die von Rossi
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volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen