SM Pro Audio TB202 Problem (Fehlersuche)

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holger777
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SM Pro Audio TB202 Problem (Fehlersuche)

Beitrag von holger777 »

Hallo,

ich hab einen verstorbenen TB202 geschenkt bekommen, der nun auf
meinem Basteltisch liegt und mir ziemliche Kopfschmerzen bereitet.
Folgendes Problem hab ich damit, bzw. folgende Sachen hab ich schon
probiert:

* Netzteil durchgemessen: Spannungen alle OK
* Röhre rausgenommen: Alle Lampen leuchten
* Röhre getauscht: Nichts geht
* Nach verkokelten Bauteilen gesucht: Kein Erfolg

Ich weiß. daß das ziemlich schwierig, bis unmöglich ist, da per Ferndiagnose
was zu sagen. Schön wäre es trotzdem, wenn ich von euch den ein oder
anderen Tipp bekommen könnte, wie ich meine weitere Fehlersuche da
etwas einschränken kann. Ich hab bisher eigentlich nur herausbekommen,
daß das irgendwas mit der Schaltung rund um die Röhre zu tun haben muß.
Ohne Röhre geht das Gerät ja an. Welchen Schluß in Bezug auf die Fehler-
suche/beseitigung ich daraus ziehen muß, damit tue ich mich im Moment
schwer....

Für jeden Hinweis zur weiteren Fehlersuche wäre ich dankbar.
Für jede Erklärung, die mir an den Verstand bringt, was da wohl
Schaltungstechnisch im argen sein wird auch.

Das ganze ist für mich ein kleines Projekt, mit dem ich in erster Linie auch
was lernen will. :cool:


Danke schon mal für eure Hilfe!

Holger

hardtrail
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Beitrag von hardtrail »

* Röhre getauscht: Nichts geht
heißt, sobald Röhren drin sind, geht nix mehr, kein Lämpchen???
Sind die Spannungen auch noch alle da, wenn Röhren drin sind? Auch hinter evtl. vorhandenen Spannungsglättungen / Reglern?
Bekommen die Röhren eine angemessene Spannung oder werden sie nur mit Spannungen unter 100V gefüttert?


Die Frage ist wohl überflüssig, aber Pläne hast du keine? Mal beim Hersteller angefragt? Ich hatte da in letzter Zeit erstaunlich regelmäßig erfolg...

holger777
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Beitrag von holger777 »

Hallo,

erst einmal Danke für Deine Antwort.
hardtrail hat geschrieben:
* Röhre getauscht: Nichts geht
heißt, sobald Röhren drin sind, geht nix mehr, kein Lämpchen???
Sind die Spannungen auch noch alle da, wenn Röhren drin sind? Auch hinter evtl. vorhandenen Spannungsglättungen / Reglern?
Sobald die Röhre drin ist, scheint das Gerät tot zu sein. Nichts geht.

hardtrail hat geschrieben:Bekommen die Röhren eine angemessene Spannung oder werden sie nur mit Spannungen unter 100V gefüttert?
Aktuell: Keine Ahnung. Das ist der erste "Röhrenverstärker", den ich in der
Hand habe. In Anbetracht der Tatsache, daß das ein Gerät der 150 EUR
Kategorie ist/war vermute ich, daß die Röhre nur mit niedriger Spannung
zur "Färbung" benutzt wird. Mit der Masse an 5534ern und 5532ern kann
man auch ohne ECC83 Röhre einen prima Vorverstärker bauen. :lol:
Im Ernst, ich hab Röhrenschaltung noch nie durchgemessen und ich hab
da auch - aufgrund der Spannungen - einen gewissen Respekt davor.
Bevor ich wild anfange "irgendwas" zu messen, will ich erst einmal ver-
suchen zu verstehen, "was" ich da messe. :roll:
hardtrail hat geschrieben:Die Frage ist wohl überflüssig, aber Pläne hast du keine? Mal beim Hersteller angefragt? Ich hatte da in letzter Zeit erstaunlich regelmäßig erfolg...
Hätte ich gerne. Dann wäre das alles einfach. Aber Einfach macht doch
auch keinen Spaß, oder? Ich hab den Ehrgeiz, das Ding irgendwie zum
Laufen zu bringen. Ein bischen was will ich unterwegs auch noch lernen. :cool:


Danke nochmal!

Holger

hardtrail
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Beitrag von hardtrail »

Hätte ich gerne. Dann wäre das alles einfach. Aber Einfach macht doch
auch keinen Spaß, oder?
Wenns mit Plan einfach ist, so schicke ich dir gerne mal Geräte rüber :)

An deiner Stelle würde ich so vorgehen:
Röhren rein und Vom Trafo an jede Spannung messen. Also wahrscheinlich hast du ja eine symmetrische Spannung +/-15V und vllt noch 24V oder so ähnlich. Vielleicht hsat du auch Glück und die Röhre bekommt noch irgendwo was hohes her...
Irgendwo MUSS die Spannung ja verschwinden, da musste dann ran.

holger777
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Beitrag von holger777 »

Hallo,

erst einmal Danke für Deine Antwort! :cool:
hardtrail hat geschrieben:
Hätte ich gerne. Dann wäre das alles einfach. Aber Einfach macht doch
auch keinen Spaß, oder?
Wenns mit Plan einfach ist, so schicke ich dir gerne mal Geräte rüber :)
Ähhm .. einfach ist übertrieben. Nur leichter. Einen Schaltplan kann ich lesen,
eine Schaltung (noch) nicht so gut. Abgesehen davon bin ich noch weit
davon entfernt, annähernd an das Niveau zu kommen, daß hier einige von
euch im Forum haben.... :lol:
hardtrail hat geschrieben:An deiner Stelle würde ich so vorgehen:
Röhren rein und Vom Trafo an jede Spannung messen. Also wahrscheinlich hast du ja eine symmetrische Spannung +/-15V und vllt noch 24V oder so ähnlich. Vielleicht hsat du auch Glück und die Röhre bekommt noch irgendwo was hohes her...
Irgendwo MUSS die Spannung ja verschwinden, da musste dann ran.
Werde ich so versuchen. Da sind viele Verbindungen der Teilschaltungen
untereinander mit Steckverbindungen realisiert. Mein erster Gedanke war
es, diese Stecker alle zu ziehen und dann nach und nach wieder drauf zu
stecken. Irgendwann müssten da dann ja auch die Lichter aus bleiben.
Dumm ist nur, daß die gemeinerweise alles mit Heißkleber zusammenge-
klebt haben und ich den Mist - ohne etwas kaputt zu machen - im Leben
nicht mehr auseinander bekomme .... :cry:

Egal. Ich hab den Ehrgeiz das Ding zu reparieren und das schaffe ich auch.
Selbst wenn das auch eine Weile dauern sollte. Abgesehen davon will ich
dabei ja auch was lernen. Viel Geld kann ich da auch nicht in den Sand
setzen. Da sind - grob überschlagen - ohne Röhre/Netzteil auf der Platine
gerade mal Bauteile im Gesamtwert von nicht einmal 20EUR verbaut. Im
Prinzip könnte ich einfach alles einmal tauschen. Dann würde der
Verstärker wieder laufen, aber das wäre unsportlich und ich hätte dabei
dann auch nichts gelernt .... :)


Danke nochmal und viele Grüße!

Holger

hardtrail
Beiträge: 282
Registriert: Do Feb 12, 2009 5:27 pm
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Beitrag von hardtrail »

Dumm ist nur, daß die gemeinerweise alles mit Heißkleber zusammengeklebt haben und ich den Mist - ohne etwas kaputt zu machen - im Leben nicht mehr auseinander bekomme .... Crying or Very sad
Normalerweise bekommste den Heißkleber abgeknibbelt, eine lose Ecke und du hast den ganzen Brocken in der Hand.

Das könnte ein guter Ansatz sein, oder dich in die Irre führen. Versuch echt mal, die Leiterbahnen nachzuverfolgen, dann findest du sicher schnell die Ursache für die schwindende Spannung. Die "Betriebs-LED" ist normalerweise ziemlich nahe an der Spannungsregelung. (Schaltungstechnisch betrachtet, physikalisch kann man mit Leitungen eine gewisse Entfernung herstellen :) )

shaun
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Registriert: Sa Apr 02, 2011 9:30 pm

Beitrag von shaun »

Da das Ding extern 17VAC bekommt und eine 48V-Phantomspeisung bereitstellt, würde ich sehr darauf tippen, dass ein Schaltnetzteil drinsteckt, das auch etwas mehr Dampf für die Röhre produziert.
Daher wäre es angebracht, als erstes mal zu lernen, die Baugruppen zu identifizieren. Wenn Du alles, was zum Netzteil gehört, erkannt hast, kannst Du anhand des Aufbaus und gaaaanz grob anhand der Spannungsfestigkeit der verbauten Siebelkos abschätzen, mit was für Spannnungen Du zu rechnen hast.
Für die Schaltnetzteil-These spricht auch der Komplett-Zusammenbruch bei Einsetzen der Röhren, wenn die Heizleistung das Netzteil in die Knie zwingt und dadurch die anderen Spannungen auch einbrechen, würde ich die Fehlersuche auf das Netzteil begrenzen.
Platinendetailfotos könnten bei der weiteren Assistent hier im Forum helfen.

holger777
Beiträge: 289
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Beitrag von holger777 »

Hallo,

Soooo ..... ich kann jetzt endlich mal mit dem Ding weiter machen .....


Ich hab das Ding jetzt mal nackig und ein paar Fotos gemacht. Hier also
der Porno: :cool:

Bild
Gesammtansicht mit Netzteil

Bild
Kanal mit Spannungsversorgung (links unten)

Bild
Das gleiche nochmal in der Draufsicht


Ich hoffe, man kann einigermaßen was erkennen. Fotografieren ist nicht
unbedingt meine Stärke ... :oops:


Ich habe in der Zwischenzeit mal ein wenig gemessen. Dabei ist
folgendes herausgekommen:

Sobald ich das Netzteil an das Gerät anschließe und es einschalte (erst
einmal OHNE RÖHRE), dann bricht sofort die Spannung ein. Für die LEDs
der Bedienelemente scheint es zu reichen, aber für die Röhre wird es
definitiv zu wenig sein.


Folgende Spannungen hab ich gemessen

1. Messung (Leerlauf):
(Angegeben / Gemessen)

+12V / +11,9V
+15V / +14,7V
-15V / -15,7V
+48V / +41,7V


2. Messung (eingeschaltet OHNE Röhre):
(Angegeben / Gemessen)

+12V / +6,5V
+15V / +6,5V
-15V / -7,2V
+48V / +23,9V


3. Messung (eingeschaltet MIT Röhre):
(Angegeben / Gemessen)

+12V / +6V
+15V / +8,7V
-15V / -9,8V
+48V / +23,8V



Im Leerlauf liefert das Netzteil die geforderten Spannungen. Damit sollte
das Netzteil eigentlich als Fehlerquelle auszuschließen sein. Ist doch
richtig oder? :?

Hat jemand von euch eine Idee?


Danke schon mal!

---
Holger

bernbrue
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Wohnort: Wolfenbüttel

Beitrag von bernbrue »

Hi,
sieht so aus, als ob sich das Netzteil verabschiedet hat. Ich habe schon öfter gehört, dass die Netzteile bei diesem Gerät Probleme bereiten, weshalb Thomann & Co sehr viele Rückläufer von diesem Gerät haben.Mir ist aufgefallen, dass das Gerät nur mit einer Röhre bestückt ist, obwohl zwei (zumindestens) vorgesehen sind. Vermutlich teilen sich beide Kanäle je eine Hälfte der Doppeltriode. Offenbar handelt es sich um ein "starved plate" design, bei dem keine 250V Anodenspannung vorgesehen ist. Bevor du versuchst, das externe Netzteil zu reparieren, solltest du herausfinden, ob es sich bei dem unbestückten Teil auf dem Mainboard um eine interne PSU handelt. Ich habe auf dem Platinenaufdruck einen Kühlkörper für einen Spannungsregler und diverse Siebelkos erkennen können.
Gruß
Bernd

holger777
Beiträge: 289
Registriert: Di Jul 07, 2009 1:24 pm

Beitrag von holger777 »

Hallo,

erst einmal Danke für Deine Anwort!
bernbrue hat geschrieben:sieht so aus, als ob sich das Netzteil verabschiedet hat. Ich habe schon öfter gehört, dass die Netzteile bei diesem Gerät Probleme bereiten, weshalb Thomann & Co sehr viele Rückläufer von diesem Gerät haben.
Scheiße .... also doch das Netzteil .... Hmmmm ... Was ich nur nicht
verstehe ist, daß das Netzteil im Leerlauf die korrekten Spannungen
liefert... :?

Ich hatte auch schon die Stecker auf den Platinen alle mal abgezogen.
Mit dem gleichen Erfolg! Was im übrigen von der logischen Konsequenz
her dann doch wieder für das Netzteil spricht ...

bernbrue hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass das Gerät nur mit einer Röhre bestückt ist, obwohl zwei (zumindestens) vorgesehen sind. Vermutlich teilen sich beide Kanäle je eine Hälfte der Doppeltriode. Offenbar handelt es sich um ein "starved plate" design, bei dem keine 250V Anodenspannung vorgesehen ist.
Beide Kanäle "teilen" sich tatsächlich die Röhre. Soweit habe ich das
in der Schaltung schon nachvollzogen ...
bernbrue hat geschrieben:Bevor du versuchst, das externe Netzteil zu reparieren, solltest du herausfinden, ob es sich bei dem unbestückten Teil auf dem Mainboard um eine interne PSU handelt. Ich habe auf dem Platinenaufdruck einen Kühlkörper für einen Spannungsregler und diverse Siebelkos erkennen können.
Es gibt eine andere Revision von dem TB202 (bzw. TB101), bei der ein
17V Netzteil zum Einsatz kommt. Dort ist Platine in dem freien Bereich
dann auch bestückt. Nur WIE die bestückt ist, das weiß ich leider nicht ...

Es ist sowieso die Frage, ob es sich dann nicht lohnt ein komplett neues
Netzteil zu bauen. Das Schaltnetzteil macht auf mich nicht den allerbesten
Eindruck. Ich mag sowieso keine Netzteile, die keine Sicherung haben ....

Bist Du Dir wirklich sicher, daß es das Netzteil ist? :?


Viele Grüße
Holger

hardtrail
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Beitrag von hardtrail »

Hi!

du kannst recht einfach testen, ob es an dem Netzteil liegt. Versuch doch mal, an Stelle des Gerätes Widerstände ans Netzteil anzuschließen. Dafür musst du natürlich die Ströme, die im Nennbetrieb fließen, abschätzen. Kannst du identifizieren, an welcher Spannung die Heizung der Röhre liegt?
Vermutlich wird sie mit 12V beheizt, dann also vermutlich aus der 12V Quelle. Dem Datenblatt der Röhre (oder den Röhrenkennern hier im Forum) entnimmst du den Heizstrom und dann kannst du mit dem Ohmschen Gesetz einen Ersatzlastwiderstand berechnen.
Da aber alle Spannungen etwa gleich weit absinken (ca. 40-50%) tippe ich wie shaun aufs Netzteil. Hast du die Möglichkeit, Elkos zu prüfen? Du kannst auch vorsorglich alle Elkos im Netzteil austauschen.
Meine Vermutung ist, dass der primäre Elko in seiner Kapazität nachgelassen hat. Er wird wohl so in der Größenordnung 450V, 47µF sein, siehe Aufdruck. Ist der Dicke Elko an der Netzbuchse. Damit würde ich beginnen. Auf den Schaltregler im netzteil tippe ich nicht, da im Leerlauf die Spannungen alle korrekt sind. (Nicht drauf tippen ist nicht gleich ausschließen...) Achso, wenn du an dem besagten Elko rumlötest, stelle vorher sicher, dass er entladen ist. Einfach mit einem Widerstand überbrücken oder, ohne Gewähr, die grobe Methode, mit einer Zange. Schlimmstenfalls nimmts dir aber der Regler übel.
Natürlich kannst du auch versuchen, das interne Netzteil, das ja offensichtlich vorbereitet ist, in Betrieb zu nehmen. Ist wohl der interessantere Teil der Arbeit, warum nicht. Ich helfe dir gerne dabei, wenns hakt.
vg

bernbrue
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Beitrag von bernbrue »

Hi,
nein, sicher bin ich mir so aus der Ferne natürlich nicht. Habe gerade auch gelesen, dass es das Teil auch mit bestückter PSU und einem externen 17V Wechselstromnetzteil gibt. Wenn du die Möglichkeit hast, die +12V (vermutlich die Röhrenheizung) des Netzteils abzuklemmen, um dann zu testen, ob die Kiste läuft, dann wärest du ein Schritt weiter. Da die +-15V aber auch ohne Röhre unter Last einbrechen, scheint das Netzteil tatsächlich defekt zu sein. Ansonsten müßtest du entweder eine neue PSU mit den entsprechenden Spannungen aufbauen, oder ein neues Netzteil kaufen.
Gruß
Bernd

mccy
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Registriert: Fr Mär 20, 2015 3:01 pm

Re: SM Pro Audio TB202 Problem (Fehlersuche)

Beitrag von mccy »

Heho,danke für die tolle Diskussion!!! Mir ist mein TB 202 Netzteil gestern gestorben und ich habs mit euren Tips repariert. Habe ein paar Elkos ausgetauscht. Kinderleicht, Kosten 5€, Bestellung - Ware erhalten 1Tag, vermutlich war einer der 25v 1000uf Elkos defekt, da sah man auch ausgelaufene Flüssigkeit, als ich ihn abgenommen hab. Jetzt funktioniert wieder alles!!!

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