Malotki V71
Malotki V71
Hallo auch,
anbei möchte ich Euch mein aktuelles Projekt vorstellen.
Es ist eine Restaurierung bzw. teilweiser Neubau.
Es geht um eine Anzahl an V71a/s von Malotki, die ich vor längerem mal abgestaubt hatte. Insgesamt 16 Stück.
Die Verstärker ähneln den klassischen V72, unterscheiden sich aber doch im Aufbau und in der Tatsache, daß sie zentral versorgt werden.
Zuerst der Schaltplan eines V71a:
Die Frontansicht:
Zwei Seitenansichten:
Leider fehlen den guten Stücken die Übertrager. Nach einer sehr angenehmen e-mail Korrespondenz mit Brian Sowter werde ich die fehlenden Übertrager bei Sowter bestellen. Es sind dann die V72 Übertrager von Sowter (2x1:20 und 11.2:1)
Zwei wichtige Fragen "an die Gemeinde".
Wie reinigt man diese alten Gehäuse?
Es geht hier nicht nur um Staub, sondern um Rost/Grünspan. Dies scheinen ja vernickelte Stahlblechgehäuse zu sein.
Hat jemand evtl. Buchsen für diese sehr exotischen Tuchelstecker (T2010).
Diese kenn ich sonst nur aus Darius Datenblättern vom W77.
Sonst muß ich das halt umbauen. Das Heizungs-Symmetrierpoti fliegt eh raus, da ich mit Gleichspannung heizen werde.
Hat da jemand eine Idee? Die 23-pol Tuchel passen da nicht.
Es werden 12-Kontakte benötigt, über die dann Heizung, Anodenspannung und die Audiosignale gehen.
Gruß aus Berlin
MarkusP
P.S.:
Ach ja, von denen habe ich auch noch etliche:
anbei möchte ich Euch mein aktuelles Projekt vorstellen.
Es ist eine Restaurierung bzw. teilweiser Neubau.
Es geht um eine Anzahl an V71a/s von Malotki, die ich vor längerem mal abgestaubt hatte. Insgesamt 16 Stück.
Die Verstärker ähneln den klassischen V72, unterscheiden sich aber doch im Aufbau und in der Tatsache, daß sie zentral versorgt werden.
Zuerst der Schaltplan eines V71a:
Die Frontansicht:
Zwei Seitenansichten:
Leider fehlen den guten Stücken die Übertrager. Nach einer sehr angenehmen e-mail Korrespondenz mit Brian Sowter werde ich die fehlenden Übertrager bei Sowter bestellen. Es sind dann die V72 Übertrager von Sowter (2x1:20 und 11.2:1)
Zwei wichtige Fragen "an die Gemeinde".
Wie reinigt man diese alten Gehäuse?
Es geht hier nicht nur um Staub, sondern um Rost/Grünspan. Dies scheinen ja vernickelte Stahlblechgehäuse zu sein.
Hat jemand evtl. Buchsen für diese sehr exotischen Tuchelstecker (T2010).
Diese kenn ich sonst nur aus Darius Datenblättern vom W77.
Sonst muß ich das halt umbauen. Das Heizungs-Symmetrierpoti fliegt eh raus, da ich mit Gleichspannung heizen werde.
Hat da jemand eine Idee? Die 23-pol Tuchel passen da nicht.
Es werden 12-Kontakte benötigt, über die dann Heizung, Anodenspannung und die Audiosignale gehen.
Gruß aus Berlin
MarkusP
P.S.:
Ach ja, von denen habe ich auch noch etliche:
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- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
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Re: Malotki V71
Hallo Markus,MarkusP hat geschrieben:...Leider fehlen den guten Stücken die Übertrager. Nach einer sehr angenehmen e-mail Korrespondenz mit Brian Sowter werde ich die fehlenden Übertrager bei Sowter bestellen. Es sind dann die V72 Übertrager von Sowter (2x1:20 und 11.2:1)...
auf Deinen Bildern fehlt nur der Eingangsübertrager (unterhalb der Röhren)..., meines Wissens hatte Malotki dafür einen 1:16-Übertrager.
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
herzlichen Dank für den Hinweis.Es gab von den V71 offensichtlich mehrere Varianten. Leider ist im Internet fast nichts herauszubekommen, da sie wohl eher selten waren.
Die Typen, die ich kenne, sind der V71 (Umschaltung 19/34dB in der Frontplatte). Dieser hatte einen 1:16. Davon hatte ich bei gearslutz schon mal Bilder gesehen, die aber leider nicht mehr da sind... Hatte sie Gott sei Dank ausgedruckt.
Ich selber habe den V71a (siehe Schaltbild oben). Dieser war mit 1:11 ausgerüstet. Dann habe ich noch den V71s. Hier weiß ich leider nichts genaues, nur daß die Gegenkopplung andere Werte hatte. Es betrifft nur den Bereich des Kathodenwiderstandes bei der ersten Röhre.
V71a: 3k V71s: 1k5 parallel 20k
darunter V71a:20k, V71s 40k
Der V71s könnte mit 1:16 ausgerüstet gewesen sein.
Die V71a/s haben beide die Gegenkopplung extern rausgeführt.
Habe leider nur zwei von den V71a, die noch die Ausgangsübertrager haben. Bei allen anderen fehlen beide Übertrager, lediglich die Anodendrossel ist noch da. Da wurde damals wohl eifrig "nach Eisen geplündert":-)
Von Malotki habe ich ansonsten noch ein Einzelstück, der die Bezeichnung "EV34" trägt. Schaltung ähnelt ein wenig dem V71. Hat drei schaltbare Verstärkungen, einen 1:5 EÜ und die Ausgangstufe ist auch als Triode geschaltet, wobei hier Brems- und Schirmgitter mit der Anode verbunden sind. Die Bezeichnung EV34 fällt ja völlig aus der Norm. Könnte vielleicht Endverstärker o.ä sein, vielleicht ein Sammelschienenverstärker...
Einige exotische EQs tummeln sich auch noch bei mir, wo ich keinen Hersteller weiß, werde mal ein Bild einstellen. Diese sind Mitten-Entzerrer, die ähnlich den Klangfilm-Entzerrern, die Mitten um feste Frequenz herum drehen (+T,-H oder -T,+H).
Soviel dazu
Herzlichen Gruß
MarkusP.
herzlichen Dank für den Hinweis.Es gab von den V71 offensichtlich mehrere Varianten. Leider ist im Internet fast nichts herauszubekommen, da sie wohl eher selten waren.
Die Typen, die ich kenne, sind der V71 (Umschaltung 19/34dB in der Frontplatte). Dieser hatte einen 1:16. Davon hatte ich bei gearslutz schon mal Bilder gesehen, die aber leider nicht mehr da sind... Hatte sie Gott sei Dank ausgedruckt.
Ich selber habe den V71a (siehe Schaltbild oben). Dieser war mit 1:11 ausgerüstet. Dann habe ich noch den V71s. Hier weiß ich leider nichts genaues, nur daß die Gegenkopplung andere Werte hatte. Es betrifft nur den Bereich des Kathodenwiderstandes bei der ersten Röhre.
V71a: 3k V71s: 1k5 parallel 20k
darunter V71a:20k, V71s 40k
Der V71s könnte mit 1:16 ausgerüstet gewesen sein.
Die V71a/s haben beide die Gegenkopplung extern rausgeführt.
Habe leider nur zwei von den V71a, die noch die Ausgangsübertrager haben. Bei allen anderen fehlen beide Übertrager, lediglich die Anodendrossel ist noch da. Da wurde damals wohl eifrig "nach Eisen geplündert":-)
Von Malotki habe ich ansonsten noch ein Einzelstück, der die Bezeichnung "EV34" trägt. Schaltung ähnelt ein wenig dem V71. Hat drei schaltbare Verstärkungen, einen 1:5 EÜ und die Ausgangstufe ist auch als Triode geschaltet, wobei hier Brems- und Schirmgitter mit der Anode verbunden sind. Die Bezeichnung EV34 fällt ja völlig aus der Norm. Könnte vielleicht Endverstärker o.ä sein, vielleicht ein Sammelschienenverstärker...
Einige exotische EQs tummeln sich auch noch bei mir, wo ich keinen Hersteller weiß, werde mal ein Bild einstellen. Diese sind Mitten-Entzerrer, die ähnlich den Klangfilm-Entzerrern, die Mitten um feste Frequenz herum drehen (+T,-H oder -T,+H).
Soviel dazu
Herzlichen Gruß
MarkusP.
Hallo auch,
letzter Stand der Dinge, eine kleine Zwischenmeldung.
Ein Probegehäuse gereinigt. Mit sehr feinem Schleifpapier geht das wunderbar. Anschließend ab in den Geschirrspüler. Sehr sauber.
Hatte nur nicht daran gedacht, daß ein Teil der Beschriftungen sich verabschieden könnte bei speziellen Kondensatoren.
Hatte schon mal einen Dimmer, der abgesoffen war so gereinigt, kein Problem.
Sollte man das geschliffene Gehäuse noch mit Klarlack behandeln?
Für die alten Frontplatten ist der Geschirrspüler sehr gut geeignet.
Die etwas kuriosen Tuchel-Stecker werden ersetzt durch Standard-Messerleisten 2x6-Pol nach Din-schlagmichtot, wie beim V72. Sind gut erhältlich und problemlos einpaßbar.
Bilder folgen.
Ich brauche für einen Teil der Module noch Seitenabdeckungen. Wer kann solche Bleche (Stahlblech matt vernickelt) herstellen bzw. abkanten?
Eine Blechbiegemaschine nenne ich leider nocht nicht mein Eigen...
Details kommen.
Soweit dazu. Wenn die Sowters da sind, werde ich den ersten in Betrieb setzen und messen.
Vielleicht ist der V71 ja auch was für den "German Channel".
So long
MarkusP.
letzter Stand der Dinge, eine kleine Zwischenmeldung.
Ein Probegehäuse gereinigt. Mit sehr feinem Schleifpapier geht das wunderbar. Anschließend ab in den Geschirrspüler. Sehr sauber.
Hatte nur nicht daran gedacht, daß ein Teil der Beschriftungen sich verabschieden könnte bei speziellen Kondensatoren.
Hatte schon mal einen Dimmer, der abgesoffen war so gereinigt, kein Problem.
Sollte man das geschliffene Gehäuse noch mit Klarlack behandeln?
Für die alten Frontplatten ist der Geschirrspüler sehr gut geeignet.
Die etwas kuriosen Tuchel-Stecker werden ersetzt durch Standard-Messerleisten 2x6-Pol nach Din-schlagmichtot, wie beim V72. Sind gut erhältlich und problemlos einpaßbar.
Bilder folgen.
Ich brauche für einen Teil der Module noch Seitenabdeckungen. Wer kann solche Bleche (Stahlblech matt vernickelt) herstellen bzw. abkanten?
Eine Blechbiegemaschine nenne ich leider nocht nicht mein Eigen...
Details kommen.
Soweit dazu. Wenn die Sowters da sind, werde ich den ersten in Betrieb setzen und messen.
Vielleicht ist der V71 ja auch was für den "German Channel".
So long
MarkusP.
Man kann die Gehäuse natürlich sandstrahlen und neu vernickeln / verchromen lassen. Ich hab so was mal gesehn, ist dann sauber, aber auch nicht ganz glatt. Ich hab die Gehäuse eigentlich immer nur gut gereinigt, evtl mit Chrompolitur / Nerverdull behandelt und mich am restlichen Rost nicht gestört. Hört man ja nicht...
Das mit der Spülmaschine würde ich erst machen, wenn alles ausgebaut ist, auch die caps und die Anschlüsse (falls man die noch haben will)
Michael
Das mit der Spülmaschine würde ich erst machen, wenn alles ausgebaut ist, auch die caps und die Anschlüsse (falls man die noch haben will)
Michael
Hallo auch,
anbei ein paar Bilder eines V71s, dessen Gehäuse ich ein wenig aufgearbeitet habe, wie beschrieben.
Die neune Sowter Übertrager sind unterwegs. Sobald sie eingebaut sind, gibt es weitere Bilder und Daten.
Frontplatte:
Gehäuse von oben:
Gehäuse von hinten mit neuem Stecker:
Es bleibt immer noch die Frage nach den Abdeckblechen (Stahl, vernickelt).
Eventuell habe ich eine Chance über einen Bekannten bei Siemens.
Soweit erstmal.
Gruß aus Berlin
MarkusP
anbei ein paar Bilder eines V71s, dessen Gehäuse ich ein wenig aufgearbeitet habe, wie beschrieben.
Die neune Sowter Übertrager sind unterwegs. Sobald sie eingebaut sind, gibt es weitere Bilder und Daten.
Frontplatte:
Gehäuse von oben:
Gehäuse von hinten mit neuem Stecker:
Es bleibt immer noch die Frage nach den Abdeckblechen (Stahl, vernickelt).
Eventuell habe ich eine Chance über einen Bekannten bei Siemens.
Soweit erstmal.
Gruß aus Berlin
MarkusP
Hallo auch,
nur ein zwei kleine Nachträge. Die Sowter-Übertrager sind inzwischen da. Der EÜ ist sehr handlich, bin gespannt, wie gut er funktioniert.
Ansonsten geschehen noch Zeichen und Wunder. Habe doch jemanden gefunden, der diese etwas exotischen Tuchel-Stecker besorgen konnte.
Die sind fast wie neu!
Nun muß ist nicht mehr ganz so viel "basteln"... :-)
Mehr dazu, wenn der erste wieder läuft.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
nur ein zwei kleine Nachträge. Die Sowter-Übertrager sind inzwischen da. Der EÜ ist sehr handlich, bin gespannt, wie gut er funktioniert.
Ansonsten geschehen noch Zeichen und Wunder. Habe doch jemanden gefunden, der diese etwas exotischen Tuchel-Stecker besorgen konnte.
Die sind fast wie neu!
Nun muß ist nicht mehr ganz so viel "basteln"... :-)
Mehr dazu, wenn der erste wieder läuft.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
Hallo,
Ich kaufte einige v71s. Zum Glück habe ich die Trafos ;)
Leider habe ich keine Diagramm für die Verkabelung und die Reparaturen.
Ich weiß nicht welche Spannung ich bringen müssen, zusätzlich von dem Filament. 250V? 280V?
Ist das der gleichen Schalplatte wie die V71A?
Markus, würden Sie eine v71s hintere Stecker verkaufen ? Ein fehlt.
Vielen Danke
Chab
Ich kaufte einige v71s. Zum Glück habe ich die Trafos ;)
Leider habe ich keine Diagramm für die Verkabelung und die Reparaturen.
Ich weiß nicht welche Spannung ich bringen müssen, zusätzlich von dem Filament. 250V? 280V?
Ist das der gleichen Schalplatte wie die V71A?
Markus, würden Sie eine v71s hintere Stecker verkaufen ? Ein fehlt.
Vielen Danke
Chab
Hallo Chab,
der Schaltplan des V71s ist im Prinzip gleich, einge wenige Widerstände sind anders, habe ich jetzt nicht mehr im Kopf.
Welche Übersetzungsverhältnisse haben die Übertrager im V71s?
Müßte auf dem Gehäuse stehen, habe keinen einzigen originalen.
Versorgungsspannung würde ich erstmal mit 250V probieren, bin selber immer noch nicht dazu gekommen, es standen viele andere Arbeiten an, wie eine Telefunken T9 und eine Studer A807...
Was die Steckverbinder angeht, müßte ich nochmal nachzählen, wieviele ich selber brauche plus eine kleine Reserve. Dann kann ich gerne einen abgeben.
Melde mich nochmal.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
der Schaltplan des V71s ist im Prinzip gleich, einge wenige Widerstände sind anders, habe ich jetzt nicht mehr im Kopf.
Welche Übersetzungsverhältnisse haben die Übertrager im V71s?
Müßte auf dem Gehäuse stehen, habe keinen einzigen originalen.
Versorgungsspannung würde ich erstmal mit 250V probieren, bin selber immer noch nicht dazu gekommen, es standen viele andere Arbeiten an, wie eine Telefunken T9 und eine Studer A807...
Was die Steckverbinder angeht, müßte ich nochmal nachzählen, wieviele ich selber brauche plus eine kleine Reserve. Dann kann ich gerne einen abgeben.
Melde mich nochmal.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
Re: Malotki V71
Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier und kam auf dieses Forum, da ich mich stark für den V71 interessiere.
Ich habe einige V71 Module hier und möchte sie restaurieren und zum Leben erwecken.
Es scheint nicht sehr viele Informationen darüber zu geben. Nun sehe ich hier den Schaltplan des V71a.
Ich habe einen V71 ohne Buchstabenzusatz und erkenne bzgl. der Bauteilebestückung einige Unterschiede zum V71a.
Kann mir jemand einen Tip geben,wo ich den Originalschaltplan finden kann?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüße aus dem hohen Norden
Stefan
ich bin ganz neu hier und kam auf dieses Forum, da ich mich stark für den V71 interessiere.
Ich habe einige V71 Module hier und möchte sie restaurieren und zum Leben erwecken.
Es scheint nicht sehr viele Informationen darüber zu geben. Nun sehe ich hier den Schaltplan des V71a.
Ich habe einen V71 ohne Buchstabenzusatz und erkenne bzgl. der Bauteilebestückung einige Unterschiede zum V71a.
Kann mir jemand einen Tip geben,wo ich den Originalschaltplan finden kann?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüße aus dem hohen Norden
Stefan
Re: Malotki V71
Hallo Stefan,
versuch es mal bei Johannes Brüning von www.funkstunde.com. Der hat ein großes Archiv an Unterlagen. Den Schaltplan vom V71a habe ich auch damals von ihm bekommen.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
P.S.: Falls Du die Unterlagen von ihm bekommen hast, könntest Du die Unterschiede mal hier erläutern. Gerne auch per PN.
versuch es mal bei Johannes Brüning von www.funkstunde.com. Der hat ein großes Archiv an Unterlagen. Den Schaltplan vom V71a habe ich auch damals von ihm bekommen.
Gruß aus Berlin
MarkusP.
P.S.: Falls Du die Unterlagen von ihm bekommen hast, könntest Du die Unterschiede mal hier erläutern. Gerne auch per PN.