Übertragervorspannung im Regelspannungskanal des Begr. U73
Verfasst: Do Feb 21, 2013 11:39 pm
Hallo zusammen,
seit ca. drei Stunden zerbreche ich mir den Kopf darüber, warum beim U73, U73b, U83 und allen anderen verwandten Geräten der Übertrager im Regelspannungskanal eine Vorspannung erfährt. Pos. 52 ist der Widerstand, der mir Kopfschmerzen bereitet:
Grob gerechnet müssten ca. 0,7mA durch den Widerstand und somit 0,35mA durch eine einzelne der beiden Primärwicklungen des Übertragers fließen. Beim U73 ist es ein etwas größerer Strom, beim U83 ein etwas kleinerer.
Aber: Wofür? Warum?
Der Widerstand ist zu groß, um ernsthaft ein Signal über ihn weiterzureichen, das passiert bereits über den Kondensator Pos.23. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man durch die Vorspannung die Induktivität des Übertragers reduzieren wollte und somit eine Art Hochpass provozierte. Aber auch diese Begründung erscheint mir sehr weit hergeholt zu sein.
Weiß jemand einen besseren Grund für die Existenz des Widerstandes Pos. 52?
seit ca. drei Stunden zerbreche ich mir den Kopf darüber, warum beim U73, U73b, U83 und allen anderen verwandten Geräten der Übertrager im Regelspannungskanal eine Vorspannung erfährt. Pos. 52 ist der Widerstand, der mir Kopfschmerzen bereitet:
Grob gerechnet müssten ca. 0,7mA durch den Widerstand und somit 0,35mA durch eine einzelne der beiden Primärwicklungen des Übertragers fließen. Beim U73 ist es ein etwas größerer Strom, beim U83 ein etwas kleinerer.
Aber: Wofür? Warum?
Der Widerstand ist zu groß, um ernsthaft ein Signal über ihn weiterzureichen, das passiert bereits über den Kondensator Pos.23. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man durch die Vorspannung die Induktivität des Übertragers reduzieren wollte und somit eine Art Hochpass provozierte. Aber auch diese Begründung erscheint mir sehr weit hergeholt zu sein.
Weiß jemand einen besseren Grund für die Existenz des Widerstandes Pos. 52?