HPF-Modifizierung Altec 1678
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HPF-Modifizierung Altec 1678
Serwus,
ich modifiziere gerade einen Altec 1678A 8 Kanalpreamp. Ich spendiere jedem Kanal eine Direct-Out Regelung, einen Input-Gain Regler und lege +48V und den 200 Hz HPF Filter mit Kippschaltern an die Frontplatte (und die lackiere ich noch ordentlich).
Jetzt meine Frage: der HPF wird über das zuschalten eines 82 nF MKT Kondensator realisiert. Ich frage mich, ob es über einen Drehschalter und mehrere Kondensatoren möglich wäre, verschiedene HPF-Settings zu machen? Ich als Nicht-Elektroniker hab aber keinen Schimmer, welche Werte das sein würden...gibt es irgendeine Grundlage, wie dort kalkuliert werden kann?
Ist es vielleicht auch möglich, über Kondensatoren/Wiederstände andere Frequenzbereiche als das Low-End zu beeinflussen? Dann wäre ja evtl. ein "Tone"-Drehschalter machbar...
Vielen Dank schon mal vorab!
Max
ich modifiziere gerade einen Altec 1678A 8 Kanalpreamp. Ich spendiere jedem Kanal eine Direct-Out Regelung, einen Input-Gain Regler und lege +48V und den 200 Hz HPF Filter mit Kippschaltern an die Frontplatte (und die lackiere ich noch ordentlich).
Jetzt meine Frage: der HPF wird über das zuschalten eines 82 nF MKT Kondensator realisiert. Ich frage mich, ob es über einen Drehschalter und mehrere Kondensatoren möglich wäre, verschiedene HPF-Settings zu machen? Ich als Nicht-Elektroniker hab aber keinen Schimmer, welche Werte das sein würden...gibt es irgendeine Grundlage, wie dort kalkuliert werden kann?
Ist es vielleicht auch möglich, über Kondensatoren/Wiederstände andere Frequenzbereiche als das Low-End zu beeinflussen? Dann wäre ja evtl. ein "Tone"-Drehschalter machbar...
Vielen Dank schon mal vorab!
Max
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Hi Max,
der -3dB HPF rechnet sich 1/(2*pi()*R*C) mit R in Ohm und C in Farad,
z.B. für deine 82nF und 10K also 1/(2*pi()*10000*0,000000082)
oder 1/(2*pi()*10000*82*10^-9) = 194 Hz = ~200 Hz
Andere HPF's für gleichen 10K Widerstand
47nF = 339 Hz
68nF = 234 Hz
82nF = 194 Hz
100nF=159 Hz
120nF=133 Hz
150nF=106 Hz
180nF= 88 Hz
220nF= 72 Hz
270nF= 59 Hz
Für den Tone-Drehschalter (immer nur Absenkung mit 6dB/Oktave) wäre 'n Schaltplan hilfreich.
der -3dB HPF rechnet sich 1/(2*pi()*R*C) mit R in Ohm und C in Farad,
z.B. für deine 82nF und 10K also 1/(2*pi()*10000*0,000000082)
oder 1/(2*pi()*10000*82*10^-9) = 194 Hz = ~200 Hz
Andere HPF's für gleichen 10K Widerstand
47nF = 339 Hz
68nF = 234 Hz
82nF = 194 Hz
100nF=159 Hz
120nF=133 Hz
150nF=106 Hz
180nF= 88 Hz
220nF= 72 Hz
270nF= 59 Hz
Für den Tone-Drehschalter (immer nur Absenkung mit 6dB/Oktave) wäre 'n Schaltplan hilfreich.
mische lauter - Ohren wachsen nach
Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist. Solange ich am Angeln bin, gehst Du hier nicht übers Wasser !
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Ok - ich kann mir meine Fragen wohl schon selber zum Teil beantworten.
Nach der Formel
kann die Einsatzfrequenz des Filters bestimmt werden. Hier gibts übrigens einen netten Kalkulator dafür
http://www.st-andrews.ac.uk/~www_pa/Sco ... s/hpf.html
er scheint zu stimmen, denn für 10K + 82 nF kommen meine 200 Hz (194 Hz) raus. In sofern kann ich mir da ja dann andere Condensatorwerte errechnen um die Einsatzfrequenz des HPF zu regeln.
Wenn ich es richtig verstehe, könnte ich mir auch einen Bandpass, also eine Kombination aus HPF und LPF bauen, in dem ich so kombiniere:
C1 - 10K - C2
C1 ist variabel und in verbindung mit 10K der HPF, 10K in verbindung mit C2 der LPF. Ich hab das jedenfalls so verstand, dass man für einen HPF einen Kondensator mit Widerstand brauch und für einen LPF einen Widerstand gefolgt vom Kondensator.
Danke schonmal.
Max
Nach der Formel
kann die Einsatzfrequenz des Filters bestimmt werden. Hier gibts übrigens einen netten Kalkulator dafür
http://www.st-andrews.ac.uk/~www_pa/Sco ... s/hpf.html
er scheint zu stimmen, denn für 10K + 82 nF kommen meine 200 Hz (194 Hz) raus. In sofern kann ich mir da ja dann andere Condensatorwerte errechnen um die Einsatzfrequenz des HPF zu regeln.
Wenn ich es richtig verstehe, könnte ich mir auch einen Bandpass, also eine Kombination aus HPF und LPF bauen, in dem ich so kombiniere:
C1 - 10K - C2
C1 ist variabel und in verbindung mit 10K der HPF, 10K in verbindung mit C2 der LPF. Ich hab das jedenfalls so verstand, dass man für einen HPF einen Kondensator mit Widerstand brauch und für einen LPF einen Widerstand gefolgt vom Kondensator.
Danke schonmal.
Max
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So - das Ding ist fertig.
Vielleicht interessierts ja wen
Ich hab mir den Durchstimmbaren HPF erspart - das wäre auch platzmäßig nicht drin gewesen. Ich hab die +48V und den HPF mit 200 Hz nach vorn geholt, den Gain für die Summe für die DirOut-Regelung angezapft (roter Schickenhät) und statt fixem Inputgain ein Poti für variablen InGain drangemacht (beiger Pot). Die Switches find ich jetzt fast bissl fett, aber naja - passt schon. Lackiert mit mattem Buntlack in Anthrazit.
Der Pre ist aus den 70ern und klingt wie ich finde sehr gut. Gerade E-Gits kommen da unglaublich direkt rüber. Da das eigentlich so ein konferenz dings ist zeichenet er echt fein - und er bringt auch das ganze Spektrum. Die Mitten sind auch nicht überbetont. Mit den Mods ist er jetzt fürs Recording echt super einsatztauglich, durch den variablen InGain kann ich damit jetzt auch echt laute Signalquellen wie Drums oder Amps problemlos recorden. Außerdem halt mich halt der fixe DirectOut-Output genervt.
Vorher:
Nachher:
Grüßle
Max
Vielleicht interessierts ja wen
Ich hab mir den Durchstimmbaren HPF erspart - das wäre auch platzmäßig nicht drin gewesen. Ich hab die +48V und den HPF mit 200 Hz nach vorn geholt, den Gain für die Summe für die DirOut-Regelung angezapft (roter Schickenhät) und statt fixem Inputgain ein Poti für variablen InGain drangemacht (beiger Pot). Die Switches find ich jetzt fast bissl fett, aber naja - passt schon. Lackiert mit mattem Buntlack in Anthrazit.
Der Pre ist aus den 70ern und klingt wie ich finde sehr gut. Gerade E-Gits kommen da unglaublich direkt rüber. Da das eigentlich so ein konferenz dings ist zeichenet er echt fein - und er bringt auch das ganze Spektrum. Die Mitten sind auch nicht überbetont. Mit den Mods ist er jetzt fürs Recording echt super einsatztauglich, durch den variablen InGain kann ich damit jetzt auch echt laute Signalquellen wie Drums oder Amps problemlos recorden. Außerdem halt mich halt der fixe DirectOut-Output genervt.
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Grüßle
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@holger: danke, ja haste wohl recht stört mich aber nicht so sehr das original grün ist zwar schon schön, aber so siehts halt sauber aus.
Ich werd demnächst noch einen 1628 mit 8 1588C Trafos modden, da werd ich die FP aber original lassen. Oder ich lass mir gleich ne neue vom Frank machen.
Beste Grüße
Max
Ich werd demnächst noch einen 1628 mit 8 1588C Trafos modden, da werd ich die FP aber original lassen. Oder ich lass mir gleich ne neue vom Frank machen.
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Max
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soooo...
hab gedacht ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf.
Die "Modifikation" des oben genannten Altec 1628A Preamps ist bis auf weiteres durch.
Ich hab tatsächlich alle im Orignalgehäuse gemoddet: sah scheiße aus und war platzmäßig eher eng auf der Frontplatte. Da die Preamp-Platinen immer pärchenweise entnehmbar sind hab ich jetzt mal ein Pärchen gerackt mit Frontplatte vom Frank. Bin eigentlich ganz zufrieden, an ein Paar Punkten muss ich wohl noch nachbessern, dazu brauch ich vielleicht eure Hilfe...
Hier is das Ding - Knöpfe sind nicht die endgültigen, die muss ich erst noch ordern:
Line Pad:
DI-Trafos:
Symmetriertrafos:
Wie Ihr seht habe ich versucht dem Originalteil einige Extras zu spendieren. Bei der Preamp-Platine habe ich die Elkos getauscht.
Die anderen Extras sind:
A) Line-Input
Ich habe, um den Preamp auch mit Linesignalen verwendet zu können, ein Pad eingebaut. Im Prinzip ein U-Pad, die Werte habe ich direkt von der Uneeda-Audio-Page genommen, also 2 x 7k5 und 150R um laut Uneeda 40 dB Pad zu erhalten. Das funzt auch ganz ok - aber die 40 db scheinen nicht genug zu sein. Ich muss den Bus-Fader in der DAW gut runterziehen, dass es nicht zerrt. Werte ändern - oder hab ich was grundsätzlich falsch gemacht. Was meint Ihr?
B) Instrument-Input
Habe, weil ich mir jetzt über zusätzliche aktive Elektronik keine Gedanken machen wollte, ne passive di eingebaut und zwar nach dem plan von tube-town
Auch die geht, aber hier bekomme ich nen brumm rein: getaktetes tieffrequentes geklacker/brummen. Ist das vom Netz? Ich weiß, der Trafo ist billiger mist, aber ich wollte das halt mal ohne große bestellerei und kosten ausprobieren. im prinzip funktionierts ja auch.
C) Drive-Pot:
Im Tape-OP-Forum gabs mal ne anleitung, wie man aus den 1588C Cans mehr Gain rausholen kann. Dazu muss man nen Wiederstand rausnehmen und kann den durch ein Poti ersetzen. Wenn ich mich richtig erinnere verändert man damit das "Transistor-Biasing" oder so. Die Kennlinie wird dadurch anders aber man erhält mehr gain. Funzt super, und die damit einhergehende Verzerrungen machen sich gerade auf der Stimme und bei derben Gitarren gut - man könnte sagen, es gibt mehr "charakter"
D) Balanced out:
habe mit ebenfalls billigen Trafos (siehe http://www.nrgrecording.de/nrg/viewtopi ... c&start=60) symmetriert. Funzt gut. Macht im vergleich zu unsymmetrisch auch ne vom sound her was aus...
So - muss jetzt Fuaßboi schaugn.
Freue mich über kommentare und anregungen!
Beste Grüße
Max
hab gedacht ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf.
Die "Modifikation" des oben genannten Altec 1628A Preamps ist bis auf weiteres durch.
Ich hab tatsächlich alle im Orignalgehäuse gemoddet: sah scheiße aus und war platzmäßig eher eng auf der Frontplatte. Da die Preamp-Platinen immer pärchenweise entnehmbar sind hab ich jetzt mal ein Pärchen gerackt mit Frontplatte vom Frank. Bin eigentlich ganz zufrieden, an ein Paar Punkten muss ich wohl noch nachbessern, dazu brauch ich vielleicht eure Hilfe...
Hier is das Ding - Knöpfe sind nicht die endgültigen, die muss ich erst noch ordern:
Line Pad:
DI-Trafos:
Symmetriertrafos:
Wie Ihr seht habe ich versucht dem Originalteil einige Extras zu spendieren. Bei der Preamp-Platine habe ich die Elkos getauscht.
Die anderen Extras sind:
A) Line-Input
Ich habe, um den Preamp auch mit Linesignalen verwendet zu können, ein Pad eingebaut. Im Prinzip ein U-Pad, die Werte habe ich direkt von der Uneeda-Audio-Page genommen, also 2 x 7k5 und 150R um laut Uneeda 40 dB Pad zu erhalten. Das funzt auch ganz ok - aber die 40 db scheinen nicht genug zu sein. Ich muss den Bus-Fader in der DAW gut runterziehen, dass es nicht zerrt. Werte ändern - oder hab ich was grundsätzlich falsch gemacht. Was meint Ihr?
B) Instrument-Input
Habe, weil ich mir jetzt über zusätzliche aktive Elektronik keine Gedanken machen wollte, ne passive di eingebaut und zwar nach dem plan von tube-town
Auch die geht, aber hier bekomme ich nen brumm rein: getaktetes tieffrequentes geklacker/brummen. Ist das vom Netz? Ich weiß, der Trafo ist billiger mist, aber ich wollte das halt mal ohne große bestellerei und kosten ausprobieren. im prinzip funktionierts ja auch.
C) Drive-Pot:
Im Tape-OP-Forum gabs mal ne anleitung, wie man aus den 1588C Cans mehr Gain rausholen kann. Dazu muss man nen Wiederstand rausnehmen und kann den durch ein Poti ersetzen. Wenn ich mich richtig erinnere verändert man damit das "Transistor-Biasing" oder so. Die Kennlinie wird dadurch anders aber man erhält mehr gain. Funzt super, und die damit einhergehende Verzerrungen machen sich gerade auf der Stimme und bei derben Gitarren gut - man könnte sagen, es gibt mehr "charakter"
D) Balanced out:
habe mit ebenfalls billigen Trafos (siehe http://www.nrgrecording.de/nrg/viewtopi ... c&start=60) symmetriert. Funzt gut. Macht im vergleich zu unsymmetrisch auch ne vom sound her was aus...
So - muss jetzt Fuaßboi schaugn.
Freue mich über kommentare und anregungen!
Beste Grüße
Max
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"Der Vorteil von Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann; umgekehrt ist es schwieriger."
Kurt Tucholsky
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Hey Holger,
danke fürs Lob - wie gesagt, ein bisschen nachbessern muss ich wohl noch, es funktioniert zwar alles aber das ein oder andere funktioniert noch nicht astrein. bei der DI hab ich gar nicht an den Ground-Lift gedacht, evtl. brummts deswegen. Werd ich nächste Woche mal testen.
Ja - hast ja schon geschrieben, dass du das in den Baugruppenträger reinpressen willst. Wäre bei mir platzmäßig eindeutig auch die bessere Wahl aber ich kann mich irgendwie nicht von der ganzen Frontplattengeschichte abwenden
Beste Grüße
Max
danke fürs Lob - wie gesagt, ein bisschen nachbessern muss ich wohl noch, es funktioniert zwar alles aber das ein oder andere funktioniert noch nicht astrein. bei der DI hab ich gar nicht an den Ground-Lift gedacht, evtl. brummts deswegen. Werd ich nächste Woche mal testen.
Ja - hast ja schon geschrieben, dass du das in den Baugruppenträger reinpressen willst. Wäre bei mir platzmäßig eindeutig auch die bessere Wahl aber ich kann mich irgendwie nicht von der ganzen Frontplattengeschichte abwenden
Beste Grüße
Max
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"Der Vorteil von Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann; umgekehrt ist es schwieriger."
Kurt Tucholsky
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so - nun is dat dinges im prinzip feddich. ist natürlich das zweite teil von oben, hier der finale look:
Ich war ganz überascht wie gut Gitarren-Dome-Knobs aussehen an dem Teil aber ich finde es sieht ziemlich cool aus. Die Kombination aus Schwarz/Lila/Grau finde ich auch hammer...
Nu denn - ich könnt noch 3 von den teilen basteln, rein von den Modulen her mein ich Zeit hab ich eigentlich keine...
Grüße
Max
Ich war ganz überascht wie gut Gitarren-Dome-Knobs aussehen an dem Teil aber ich finde es sieht ziemlich cool aus. Die Kombination aus Schwarz/Lila/Grau finde ich auch hammer...
Nu denn - ich könnt noch 3 von den teilen basteln, rein von den Modulen her mein ich Zeit hab ich eigentlich keine...
Grüße
Max
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