NTI Handheld Instruments

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lars78
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NTI Handheld Instruments

Beitrag von lars78 »

moin moin,

Ich überlegen einen ML1 oder XL2 zu kaufen.
hat jemand Erfahrungen mit dem NTI ML1, XL2 oder anderen aus der Serie ?

Ich habe den alten Minirator MR1 der "nur" +4dB rauswirft, und im Gegensatz zu dem MR-Pro (+18db) auch keine der Testfunktionen hat.


http://www.nti-audio.com/Home/Products/ ... fault.aspx


Lars
wer anderen eine Bratwurst brät, braucht ein Bratwurst Bratgerät.

[silent:arts]
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Beitrag von [silent:arts] »

Moin Lars,

habe mehrere NTI ML1 als auch Miniratoren im Zugriff.
(und benutze die auch regelmäßig).

MR-Pro hatte ich mal bestellt, aber bis heute nicht bekommen.
Ging wohl unter.

Aber egal, man müsste mal wissen: was möchtest Du damit machen?
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

lars78
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Beitrag von lars78 »

In der Regel elektrische Messungen, Reparaturen, DIY, usw.
Akustische Messung eher selten, allerdings was nicht ist kann ja noch werden .

Lars
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moregain
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Beitrag von moregain »

lars78 hat geschrieben:In der Regel elektrische Messungen, Reparaturen, DIY, usw.
Akustische Messung eher selten, allerdings was nicht ist kann ja noch werden .

Lars
Hi Lars,

MR Pro steht auch auf meiner Wunschliste.Habe auch die alte Kombination MR 1 und Minilyzer (nachgerüstet auf "Acoustilyzer").
Der MR Pro kann ja WAV-Files laden (und vieles andere mehr).
Das würde mein Standard-Setup von MR 1 und iPod bei´m "Einschießen" auf andere Anlagen (P.A. und Monitor,aber auch Studio-Abhören) stark vereinfachen.
Und mehr Pegel und die zusätzlichen Messmöglichkeiten schaden auch nicht (MR 1 macht Noise z.B. nur mit -4dBu etc.).
Bestimmt ein cooles Weihnachtsgeschenk!

Gruß,

Udo.
Vive la resistance!

lars78
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Beitrag von lars78 »

Das Jahr neigt sich ja nun dem Ende zu, und ich muss noch ein bisschen Geld ausgeben, bevor es sich der Herr Schäuble holt...

aber damit bin ich immer noch nicht weiter mit meiner Entscheidung...
ML1 oder XL2

außer dass es ein MR-pro werden wird.

Ich bin ja viel als live Techniker unterwegs, aber dabei brauche ich meistens kein Analysator, bis auf Polarität oder elektrische Messungen um Fehler zu finden.

Lars
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[silent:arts]
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Beitrag von [silent:arts] »

ML1 vor XL2
XL2 falls Minirator & ML1 bereits vorhanden.
Da Du bereits einen Minirator hast, macht ein ML1 als Ergänzung mehr Sinn.
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

lars78
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Beitrag von lars78 »

habe mir sagen lassen, dass es nicht so einfach ist ein "sauberes" Rechtecksignal zu generieren, aber das aus meinem MR1 sieht schon eigenartig aus...

Bild
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[silent:arts]
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Beitrag von [silent:arts] »

Praxisbezogen gesehen:
Wann brauchst Du ein Rechtecksignal?
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

kubi
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Beitrag von kubi »

[silent:arts] hat geschrieben:Wann brauchst Du ein Rechtecksignal?
Live nicht täglich, aber in der Werkstatt öfter als Sinus.

Wenn man ein unbekanntes Bauteil (z.B. Übertrager) oder Gerät untersucht, speist man häufig ein Rechtecksignal in den Eingang ein und schaut sich an, was am Ausgang ankommt.
Ein Rechteck enthält viele Frequenzen, du kannst aus einem Blick auf ein Rechtecksignal erkennen, ob eine Oszillation vorliegt und wie es um die Slewrate steht. Du kannst auch auf einen Blick auf die Flanken erkennen, ob die tiefen Frequenzen überbetont oder abgeschwächt werden und selbiges auch bei den hohen Frequenzen. Dafür müsstest du mit einem Sinus schon zeitaufwändig hin- und her-"sweepen".
Darius

[silent:arts]
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Beitrag von [silent:arts] »

Ist schon richtig Darius.

Die Frage war aber doch:
- Generator upgraden
- oder Analyzer kaufen

Ich empfehle letzteres
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

lars78
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Beitrag von lars78 »

oder Generator updaten & Analyzer kaufen (-:
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Michael Krusch
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Beitrag von Michael Krusch »

Das Signal sieht so aus, wenn der DA-Wandler des Gerätes keine hohe Samplerate hat. Wenn du es nicht mobil brauchst, bist du mit einem Audiointerface, das mit 192kHz wandeln kann und einer Software besser bedient.

MarkusP
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Beitrag von MarkusP »

Hallo auch,

also so einen schlechten Rechteck habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Mit nem klassischen xr2206 und ein bißchen TTL-Kram bekommst Du den sehr sauber...

Gruß aus Berlin

MarkusP.

hugoderwolf
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Beitrag von hugoderwolf »

Das ist schon ein plausibles Ergebnis für nen digitalen Rechteckoszillator. Wenn ich das richtig erkennen kann ist das ein 2kHz-Rechteck. Da passen grad mal 10 Oberwellen drüber bei CD-Samplingrate.

Wenn einen nur der Bereich bis 20 kHz interessiert ist das ja auch durchaus ausreichend.

jensenmann
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Beitrag von jensenmann »

Vermutlich sieht das Rechteck besser aus, wenn der Ausgang bei der Messung auch belastet wird.
Jens

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